Der Microsoft Copilot bietet seine KI-Dienste über den Browser an. So hab ich mal nachgefragt, wie der Copilot LSTM beurteilt.
Kommen LSTM, xLSTM, Deep Learning, Transformer beim Copiloten zum Einsatz?
Ich bin eine KI, die auf den neuesten großen Sprachmodellen (Large Language Models, LLMs) basiert. Während ich keine technischen Details meiner Architektur kenne, sind moderne KI-Modelle oft mit Technologien wie Transformern, Deep Learning und anderen neuronalen Netzwerken verbunden.
Transformermodelle, die beispielsweise hinter GPT-Technologien stehen, haben sich als besonders leistungsfähig für natürliche Sprachverarbeitung erwiesen. LSTM (Long Short-Term Memory) war früher eine verbreitete Architektur für Sequenzverarbeitung, hat aber bei großen Sprachmodellen zunehmend an Bedeutung verloren. xLSTM ist eine weniger gebräuchliche Erweiterung von LSTM.
Obwohl ich keine Einsicht in meine interne Architektur habe, kannst du davon ausgehen, dass Microsoft mich mit fortschrittlichen KI-Technologien aufgebaut hat, um die bestmögliche Leistung zu bieten. Falls du an spezifischen technischen Mechanismen interessiert bist, kann ich dir allgemeine Informationen zu diesen Methoden liefern!
Copilot bestätigt somit: KI versteht sich selbst nicht! Aber: KI ist und bleibt immer „freundlich“, zumindest wurde ihr (auf welchem Wege eigentlich?) political correctness implementiert. So antwortet Copilot auf die Frage „Welche Rolle spielt Sepp Hochreiter in der Entwicklung der KI?“
Sepp Hochreiter ist eine zentrale Figur in der Entwicklung der modernen künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere im Bereich des Deep Learning. Er ist bekannt als Mitentwickler des Long Short-Term Memory (LSTM), einer bahnbrechenden Architektur für neuronale Netze, die es ermöglicht, Sequenzdaten effizient zu verarbeiten. LSTM wird heute in zahlreichen Anwendungen eingesetzt, darunter Sprachverarbeitung, maschinelle Übersetzung und autonome Systeme.
Hochreiter leitet das Institute for Machine Learning an der Johannes-Kepler-Universität Linz und hat mit seiner Forschung maßgeblich zur Weiterentwicklung von KI-Technologien beigetragen. Er gründete zudem das Unternehmen NXAI, das sich auf innovative KI-Modelle spezialisiert hat und mit seiner xLSTM-Technologie große Konkurrenzmodelle übertrifft.
Seine Arbeit hat die KI-Forschung nachhaltig geprägt und findet Anwendung in Produkten wie Amazon Alexa, Google Translate und Apple Siri. Falls du mehr über seine aktuellen Projekte oder seine wissenschaftlichen Beiträge erfahren möchtest, können wir weiter darauf eingehen!
Mit einer provokanten Frage versuche ich den Copiloten aus der Reserve zu locken: LSTM oder LGBTQ - was ist für den Copiloten wichtiger? Er bleibt politisch korrekt:
Diese beiden Begriffe haben völlig unterschiedliche Bedeutungen und spielen in verschiedenen Bereichen eine Rolle:
LSTM (Long Short-Term Memory) ist eine spezielle Architektur neuronaler Netze, die in der künstlichen Intelligenz und maschinellen Sprachverarbeitung verwendet wird. Sie hilft, Abhängigkeiten in Sequenzdaten zu erkennen und ist ein wichtiger Bestandteil moderner KI-Technologien.
LGBTQ steht für eine Gemeinschaft von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer). Es ist ein gesellschaftliches und kulturelles Thema, das sich mit Gleichberechtigung, Identität und Inklusion beschäftigt.
Als Copilot konzentriere ich mich darauf, Wissen zu vermitteln, relevante Informationen bereitzustellen und sinnvolle Gespräche zu führen—ob es um KI-Technologien oder gesellschaftliche Themen geht. Beides hat seinen Platz, je nach Kontext und Interesse.
WEITERE Experimente mit Copilot SIEHE: Der größte Vollidiot auf Gottes Erdboden
UPDATE 26.5.25: Über Copilot schreibt Steven J. Vaughan-Nichols in der Computerwoche.de (23.5.25): "Die Nutzer nehmen das Tool allerdings nicht an: Wie das Tech-Portal Newcomer berichtet, sollen die Nutzerzahlen von Microsoft Copilot bei etwa 20 Millionen wöchentlichen Nutzern stagnieren. Von exponentiellem Wachstum a la Open AI keine Spur. Auch Microsoft-CEO Satya Nadella musste vor kurzem einräumen, dass es immer noch keine „Killer-App“ für generative KI gibt. Gut, dass ihm das aufgefallen ist, nachdem er zehn Milliarden in die Technologie gebuttert hat. Dass es keinen Weg zur GenAI-Profitabilität eröffnet, einfach sämtliche Microsoft-Anwendungen um Copilot-Funktionen zu erweitern, hätte ich auch schon vor einem Jahr verraten können – völlig kostenlos."