• Friedhof Kirche Lgw

      Philosophische Praxis


    Immanuel Kant: Was kann ich wissen? Was darf ich hoffen? Was soll ich tun?

    Hubert Thurnhofer: Wie geht es weiter?

    Der Philosoph kann diese Fragen an sich nicht beantworten, aber für sich. Und er kann außerdem jedem Klienten helfen, die richtigen Antworten in sich zu finden. Darüber hinaus kann der Philosoph auch dabei behilflich sein, die richtigen Fragen zu stellen. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als mit fertigen Antworten (=Vorurteilen) durch das Leben zu gehen, ohne jemals sich selbst zu hinterfragen.

    Angebote im Detail

    SIEHE AUCH: Alfred Pfabigan, Philosophie hilft!

    MOTTO 2025: In diesem Jahr will ich mich bemühen, ein besserer Egoist zu werden.

    FAUST: Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube; / Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind. / Zu jenen Sphären wag ich nicht zu streben, / Woher die holde Nachricht tönt;

  • Rubel Russland 2025

    Was bringt 2025?


    Vor zehn Jahren feierte der a3Verlag sein 30-Jähriges Jubiläum und der ethos-CR blickte aus dem Anlass in die Zukunft und war in Bezug auf 2025 optimistisch: „Nach dem Platzen der Finanzblase 2021 hat sich die Wirtschaft schnell erholt. Auf dem Wiener Kongress 2022-2025 wurde die Umschuldung aller Staaten geregelt. Konstruktionen und Spekulationen der Finanzindustrie, sowie Zinsen wurden verboten, die Banken den Finanzministerien aller Länder direkt unterstellt. Die Tätigkeitsfelder globaler Konzerne wurde auf Infrastrukturaufgaben eingeschränkt. Was zur Infrastruktur zählt wird seither in der jährlichen Infrastrukturkonferenz der UNO festgelegt.“

    Aus Sicht des 1.1.2025 sind wir dem "Untergang des Abendlandes" näher als einer globalen Wirtschafts- und Finanzreform.

    Werden die BRICS-Staaten mit Russland zur Hoffnung der Zukunft?

    SIEHE AUCH: Sloterdijks Ressentiment: Russland

    SIEHE AUCH: "Putin will...." 2025

  • Kunstherbst1

       Offene Türen für Kunst


    Kunstraum Steiermark +++ 8665 Langenwang, Schwöbing 37

    Kunstwerke sind einmalige Geschenke oder alternative Investments in Zeiten der Krise.

    Die "Kunstmarkt-Formel"  ist nach wie vor aktuell, Zitat: "Es gibt keinen einheitlichen Kunstmarkt, sondern viele Kunstmärkte, und die Durchlässigkeit zwischen den Märkten ist äußerst gering."

    Projekt Aufklärung: K&K neu interpretiert 

    Wohltätigkeits-Auktion für Moral 4.0 Alle Werke auf thurhofer.cc

    TAG DER KUNST: Sonntag, 21. September 2025 im Kunstraum Steiermark

    Eine STUNDE oder ein TAG im LEBEN der Kunst. Ganz nach deinem GESCHMACK!

    Seminare für Kunstsammler und Kunstinvestoren.

  • Parlament u Flagge

     Vertrauensbildende Maßnahmen

    Husch-Pfusch-Gesetzgebung kritisierte ethos.at nicht nur bei der Einführung des Impfpflichtgesetzes.

    SIEHE AUCH:

    + Krisensicherheitsgesetz

    + Gesetz für die Stiftung Forum Verfassung

    + Qualitäts-Journalismus-Förderungs-Gesetz uvm

    Die Qualität der Gesetzgebung steht generell in Frage, da die Herrschenden unseres Landes die Gewaltenteilung außer Kraft gesetzt haben. Nur eine neue Verfassung als Fundament unserer Demokratie kann verhindern, dass weiterhin willkürlich und sinnlos Steuergeld versenkt wird.

    SIEHE AUCH:

    + Baustelle Parlament und Verfassungsreform

    + Gesetzgebung braucht Qualitätskontrolle

    + Manifest für einen neuen Parlamentarismus

  • 3 Moons

    Wie wirklich ist die Wirklichkeit?

     

    Rückblick 2024: Rund 25 Klein- und Kleinstparteien haben bei der Ö. Nationalratswahl versucht, die notwendigen 2.600 Unterstützungs-Erklärungen zu sammeln, vier von ihnen haben es österreichweit geschafft. Keine von ihnen hat bei den Wahlen die 4-Prozent-Hürde erreicht – nicht einmal annähernd.

    Ausblick 2025: Rund 30 Prozent der Bürger nehmen an keiner Wahl mehr teil. Umgekehrt gilt: Immer noch 70 Prozent glauben, dass die Wahlen der Kern unserer Demokratie sind. Diese „treuen Wähler“ machen sich offenbar keine Gedanken darüber, wie wir die Demokratie weiter entwickeln müssen.

    Der derzeitige Zustand unserer Demokratie zeugt vom Untergang des Abendlandes“ (Oswald Spengler). Diesem Thema wird sich ethos.at 2025 vermehrt widmen.

    Danke für Deine Unterstützung

Zeitgeist Österreich

Wenn Meinungsforschung zum Scheitern verurteilt ist

5. November 2025 - Die Meinungsforscher von Marketagent haben den ersten Versuch unternommen, den „Zeitgeist“ zu ergründen und sind damit kläglich gescheitert. Laut Marktetagent gilt: „Klimakrise als zentrale Herausforderung unserer Zeit. 68 Prozent der Befragten stimmen zu, dass die Klimakrise die größte Herausforderung unserer Zeit ist.“ ethos.at stellt das in Frage.

Presseinfo von Marketagent: Die erste Ausgabe der Studienreihe „Zeitgeist Österreich“ des digitalen Markt- und Meinungsforschungsinstituts Marketagent zeigt deutlich: Die große Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher sieht die Klimakrise als ernsthafte Herausforderung – doch sie fordert zugleich Fairness, Leistbarkeit und mehr Verantwortung von Politik und Wirtschaft.

Marketagent Zeitgeist

Fact Box:

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Klima-Katastrophen-Berichterstattung

6. November 2025 - tagesschau.de 6.11.25 liefert topaktuell vor der COP30 das vollständige Vokabular der Klimakatastrophen-Ideologie. Guterres zu Klimawandel: "Moralisches Versagen und tödliche Fahrlässigkeit" 

tagesschau ad Cop30

UN-Generalsekretär Guterres warnt vor einem Scheitern der Weltklimakonferenz: Es brauche einen drastischen Kurswechsel, um die Klimakatastrophe abzufedern. Er sieht aber auch Hoffnungsschimmer im Kampf gegen den CO2-Ausstoß.UN-Generalsekretär António Guterres hat im Vorfeld der Weltklimakonferenz (COP30) mit drastischen Worten mehr Engagement beim Kampf gegen die Klimawandel gefordert. Zehn Jahre nach dem als historisch gefeierten Pariser Klimaabkommen sei die Staatengemeinschaft daran gescheitert, die Erderwärmung unter dem wichtigen 1,5-Grad-Limit im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu halten."Die bittere Wahrheit ist, dass wir es nicht geschafft haben unter 1,5 Grad zu bleiben", sagte er bei einem Treffen von Staats- und Regierungschefs in Belém in Brasilien im Vorfeld des kommende Woche beginnenden Weltklimagipfels. Guterres verwies auf wissenschaftliche Erkenntnisse, dass die 1,5-Grad-Grenze spätestens zu Beginn der 2030er-Jahre befristet überschritten wird - mit fatalen Folgen. Jedes Zehntelgrad bedeute mehr Hunger, mehr Vertreibung und mehr Verluste, betonte der UN-Generalsekretär.

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