Der Roman beschreibt die wildesten Finanz-Spekulationen, die man sich im Jahr 1972 vorstellen und ausdenken konnte. Dass diese aber aus Sicht der Finanzwelt über 50 Jahre später nur noch wie harmlose Taschenspielertricks wirken, das ist beängstigend!
(Dieser Beitrag erschien erstmals am 1.1.2017 auf fischundfleisch.com)
Die „harmlosen Taschenspielertricks“ im Roman sind einfache Devisenspekulationen, mit denen Banken gute Gewinne erzielen, indem sie ihr Insider-Wissen ausnutzen und vor Abwertungen die entsprechenden Währungen auf Kredit kaufen und umgehend bei der Bundesbank tauschen um sie nach Abwertung mit Gewinn wieder zurück zu tauschen. Davon profitieren nicht nur Banken, sondern auch multinationale Konzerne. Die Inflation, die mit solchen Spekulationen verstärkt wird, schadet aber nicht den Verursachern, sondern nur dem kleinen Mann.