Soziales Engagement für mehr Wohlbefinden

Wie Gutes tun gut tut

12. August 2025 (Presseinformation von Marketagent.com) - Wer sich für andere einsetzt, stärkt damit auch sich selbst. Menschen, die sich aktiv sozial engagieren, berichten von besserer psychischer sowie körperlicher Gesundheit und einem erfüllteren Leben als der Durchschnitt der Bevölkerung. Wie eng Gutes tun mit dem eigenen Wohlbefinden verknüpft ist, zeigt eine aktuelle repräsentative Studie von Marketagent mit 3.143 Befragten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Marketagent Social Friday

Zentrale Erkenntnisse:

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AIT erforscht Rad-Infrastruktur

InfraRad – Effiziente Erhebung fehlerverzeihender Radinfrastruktur

12. August 2025 (Presseinfo von AIT Austrian Institute of Technology, Center for Transport Technologies) - Mit dem vor kurzem gestarteten Projekt InfraRad entwickeln das AIT Austrian Institute of Technology und ITS Vienna Region eine neue Methode, um Radinfrastruktur in Österreich effizient, objektiv und vergleichbar zu erfassen – als Grundlage für sichere, durchgängige und nutzungsfreundliche Radanlagen von morgen.

Radweg

Mehr Sicherheit und Qualität im Radverkehr durch bessere Datengrundlagen

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EU-Budgetverhandlungen als Chance

von Christian Ebner

29. Juli 2025 - Das neue EU-Budget spricht eine klare Sprache: Die Kommission will noch mehr Geld und noch mehr Macht. Das wäre aber nicht nur eine Bedrohung, sondern auch eine Chance.

EU Juli 2025 vdL

Die EU-Kommission schlägt vor, dass das EU-Budget für die Periode 2028 – 2034 satte 2.000 Milliarden Euro betragen soll. Im Vergleich zu den 1.200 der Vorperiode wäre das eine Steigerung von ca. 7,6 % pro Jahr, damit würde das Budget der EU viel stärker als die Wirtschaft wachsen. Hinzukommt, dass die EU-Kommission die Ausgaben für die Landwirtschaft, die derzeit 50% der EU-Ausgaben ausmachen, halbieren will. Auch für die derzeit zweitgrößte Position, die Regionalförderungen, will die EU-Kommission weniger ausgeben, wobei die Mitgliedstaaten mehr Freiheit haben sollen, nationale Zuschüsse zu vergeben. Insgesamt will sie deutlich weniger an fixe Ausgaben gebunden sein, sondern deutlich mehr Geld (mehr als 700 Mrd.) nach eigenem Ermessen ausgeben: für Verteidigung, die Ukraine, Wettbewerbsfähigkeit und geopolitische Ambitionen. Mitgliedstaaten sollen noch mehr als bisher nur dann EU-Mittel erhalten, wenn sie den politischen Vorgaben der EU-Kommission folgen (schon in den letzten Jahren wurden Gelder für Polen und Ungarn blockiert). Die EU-Kommission würde auch gerne einen deutlich größeren Teil der Einnahmen aus eigenen Steuern lukrieren, um zukünftig weniger von den Zahlungen Mitgliedstaaten abhängig zu sein. Kurz gesagt: die EU-Kommission will noch mehr Geld und Macht.

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