RUKAP 1.0 RASSENKAMPF UND KLASSENWAHN ABWEHRPROGRAMM
INSTALLIEREN SIE FOLGENDEN GEDANKENGANG:
Durch alle Jahrhunderte gab es immer Gewinner und Verlierer im Kampf um die Ressourcen der Erde.
Die Gewinner waren die Reichen, die Verlierer die Armen.
Die sogenannten Kolonialisierungsperioden endeten immer mit der Installation einheimischer, käuflicher Potentaten und Diktatoren, die sich den z.B. europäischen Geldgebern gegenüber solidarischer zeigten als ihren Landsleuten.
Auch marschierten bei jedem Krieg die am wenigsten in die Gesellschaft Integrierten an vorderster Front, die armen Menschen hatten die größten Verluste hinzunehmen.
Noch heute wird (z.B. in der Globalisierungsdebatte) von praktisch jedem Medium die (von Politikern erfundene!) Mähr verbreitet, dass z.B. der österreichische Arbeiter in Zukunft besser sein muss als der chinesische.
Die Arbeiter aller Länder werden nichts gegen die Zerstörung der Ökologie und Soziologie dieses Planeten tun können.
Zum Schluss werden die Reichen das Wasser, den Sauerstoff, die medizinischen Mittel, das Know-how, das richtige Territorium besitzen und so überleben können, während sich die Armen fragen sollen, welche Rasse diesmal wieder Schuld am Untergang ist.
WENN SIE ALLEN BISHERIGEN GEDANKENGÄNGEN FOLGEN KONNTEN, INSTALLIEREN SIE ZUSÄTZLICH FOLGENDEN GEDANKENGANG:
Der Klassenkampf wird immer von oben begonnen, weil der Glückliche sich selbst zum Günstling des "Schicksals" erklärt und sofort die Durchsetzung der vitalen Interessen der weniger Glücklichen verhindert.
Die Aufteilung der Welt in Nationalstaaten spiegelt nicht die Realität des menschlichen Lebens.
Auch die "politisch korrekten" Medienmacher können nicht auf Nationalismus verzichten, da ja immer die Entwicklung der "Anderen" ein Problem ist, und weil sie sich den Begriff "Klassenkampf" von den konservativen Kräften verbieten haben lassen.
Die selben Kräfte, die fordern, dass die europäischen Arbeiter besser sein müssen als die chinesischen.
INSTALLIEREN SIE HIERZU NOCH FOLGENDE FRAGE:
Ist dies noch Rassismus oder schon pathologischer Zerstörungswahn?
Es gibt übrigens schon Superreiche, die kritisieren, dass sie wesentlich weniger Steuern zahlen, als Menschen, die für Dumpinglöhne hart arbeiten...