+ Polit-Krimi: Von Gloggnitz nach Miami. Ist das Österreichische Außenministerium in verdeckte Prozessfinanzierung und in Manipulation von US-Gerichtsverfahren verwickelt? Exklusiv auf ethos.at
+ US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat alle 17 Mitglieder des beratenden Ausschusses für Impfpraktiken abberufen, berichtet u.a. DiePresse.com (10.6.2025). Über die Hintergründe klärt Bert Ehgartner auf.
+ Good News I: 8 Prozent zahlen keine ORF-Gebühr. Andrea Waldner stellt sich und uns die Frage „ob der Widerstand angesichts des fragwürdigen Programms der zwangsgebührenfinanzierten Sender in Zukunft wächst?“ (Details: Report24.news 9.6.25) + + Update 1.7.25: Mtteilung des VfGH: "Der ORF-Beitrag verstößt nicht gegen die Verfassung"
+ Good News II: Redkordzugriffe auf ethos.at im 1. Halbjahr 2025. Die Seite wurde am 26. Oktober 2021 gelauncht und hat bereits im Vorjahr 100.000 Seitenabrufe pro Monat mehrfach erreicht.. Im 1. HJ 2025 wurde die 100.000-Grenze an fünf von sechs Monaten überschritten. Dazu muss man wissen, dass ethos.at keinen Cent für Werbung ausgegeben hat. Ein Beweis, dass klassischer Journalismus - kritisch, unabhängig und objektiv - noch gefragt ist. Der Chefredakteur von ethos.at war Corona-Kritiker der 1. Stunde; ethos.at hat sich seit 2023 aber auch in folgenden Bereichen als Themenführer etabliert: Demokratiepoltik, Neutralitätspolitik, Klimapolitik, Energiepolitik insb. Bioenergie, Gesetzgebung und Rechtsprechung, Medienkritik, Ideologiekritik, Wissenschaftskritik, Künstliche Intelligenz (AI / KI), Geldsystem und Finanzmarkt, Bücher und Philosophie - für die meisten Medien ein "Exotenthema", für den ethos-CR die Bedingung der Möglichkeit kritischen Denkens, Fragens und Schreibens.
+ Schnapsidee des Monats: „Regierung plant Fonds zu Armutsbekämpfung ohne Geld“, berichtet ORF.at (23.6.25). Der Fonds soll aber außer den Verwaltungskosten kein Geld ausgeben, sehr wohl aber Vermögen anhäufen, um Projekte aus den Zinsen dieses Vermögens zu finanzieren. Das erinnert an den kleinen Maxi, der als Lehrling zum Automechaniker beginnt, monatlich 100 Euro beiseite zu legen, weil er sich später einen nagelneuen Ferrari kaufen will.
+ Arnold Schwarzenegger ist wieder mal in Wien, denn der Austrian World Summit (3.6.25), die Climate-Initiative des Mister Universum, erfordert seine Präsenz, ja sogar seine Omnipräsenz. Unter der Sonne dieses Universums wollen natürlich auch unsere Politiker im besten Lichte erstrahlen. Das – und sonst nix – zeigt exemplarisch ein Video von oe24, das zeigt, wie Arnie hinter Kanzler Stocker zum Podium schreitet. Detail am Rande: im Hintergrund die Entourage der alten Herren, die dafür sorgt, dass diese den Weg zum Podium finden.
+ ICMPD ist eine Organisation, von der man einmal in zehn Jahren etwas hört. Immer dann, wenn es den Generaldirektor neu zu besetzen gilt; zuletzt 2016 mit dem Ex-Minister Spindelegger und jetzt wieder, nachdem die Ex-Ministerin Susanne Raab (ÖVP) diesen Job übernehmen soll. Das International Centre for Migration Policy Development wurde 1993 als Think Tank gegründet und fungiert seit Spindelegger als „internationale Organisation mit 20 Mitgliedsstaaten und ist in mehr als 90 Ländern aktiv mit knapp 500 Mitarbeitern“, erfährt man auf wikipedia. Ansonsten ist dort über ICMPD nicht viel zu erfahren. + + Kostenloser Tipp für eine, nein 20 sparwillige Regierungen: ICMPD ersatzlos streichen wäre mit Sicherheit kein Verlust an Sicherheit in Europa, aber ein Gewinn für die Budgets aller Mitgliedsstaaten. + + + Meinl-Reisinger, der jede Form der staatlichen Geldverschwendung egal ist, gratuliert via X.com: "Herzlichen Glückwunsch zur Wahl als neue Generaldirektorin von #ICMPD! Ich freue mich sehr für Dich - aber besonders auch für 🇦🇹. Zum ersten Mal, wird diese Rolle von einer Frau ausgeführt! ICMPD kann sich glücklich schätzen, künftig von einer kompetenten und engagierten neuen Generaldirektorin geleitet zu werden. Alles Gute!"
+ Schallenberg wird Denkfabrikant. Der mehrfache Ex-Kurzzeitkanzler und Ex-Außenminister Alexander Schallenberg wird Präsident des so genannten Thinktank Europe‘s Futures Initiative, welchen die Erste Stiftung finanziert. (Details siehe Presseinfo der Erstestiftung, 24.6.2025)
+ "Die Novelle zum Parteiengesetz, die noch dazu mit Hilfe auch der Grünen eingebracht wurde, sieht vor, dass Internet-Auftritte von Regierungspolitikern künftig von den Ministerbüros gestaltet werden können", berichtet kleinezeitung.at (28.6.25). Kommentar ethos.at: Eine Regierung, die 21 Minister und Staatssekretäre braucht, eine Regierung, die sich nur formiert hat, um die Macht und Pfründe der österreichischen Einheitspartei zu sichern, deren Minister so inkompetent sind, dass sie ohne externe Berater keine Entscheidung treffen können, so eine Regierung wird den Selbstbedienungsladen Österreich natürlich nicht zusperren, sondern, im Gegenteil, mit neuen "Angeboten" erweitern.
+ Falschmeldungen über den Tod von Elfriede Jelinek nimmt Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei der Verleihung des Kurt-Vorhofer-Preises zum Anlsass für „ungewöhnlich deutliche Worte an die Medienzunft. Heute würden auf Social Media ein Paukenschlag den nächsten übertönen, reißerische Headlines kursieren und mit Klicks um Aufmerksamkeit geworben. ‚Viele Medien sehen in ihrem Überlebenskampf keine andere Möglichkeit, als sich der Logik sozialer Medien zu beugen‘, konstatierte Van der Bellen“, berichtet kleinezeitung.at (18.6.25). + + ethos.at kommentiert: Dass ausgerechnet die sozialen Medien, die tatsächlich öfter asozial als sozial sind, Schuld an der desaströsen Qualität des Journalismus in unserem Jahrhundert sein sollen, passt in die Schablonen der Schuldzuweisungen, wie sie im sogenannten Dialogforum des Parlaments im Februar 2024 mit dem Titel "Soziale Medien als Gefahr für die Demokratie" vorgeschrieben wurde. Die Rede von VdB ist damit keine Kritik im Geiste von Immanuel Kant, sondern ein Beispiel für die beschränkte Wahrnehmungsfähigkeit unserer Politelite. + + + + Der Preisträger ist Josef Votzi. Seine Rede im Wortlaut auf kleinezeitung.at
+ Die unsauberen Geschäfte der Abfallwirtschaft wurden nun mit einem endgültigen Urteil des Kartellgerichts beendet. Die Übeltäter Saubermacher Dienstleistungs AG, Trügler Recycling und Transport GesmbH, pink robin gmbh zahlen ein Bußgeld von sieben Millionen Euro.
+ Handlungs- und Regelungsbedarf bei Nebentätigkeiten und Nebenbeschäftigungen im öffentlichen Dienst sieht der Rechnungshof. Siehe Bericht vom 20.6.2025
+ Der Rechnungshof fordert: Vertrauenswürdige KI in der Bundesverwaltung.
+ BWB und E-Control präsentieren Abschlussbericht der gemeinsamen Taskforce zur Untersuchung des Energiesektors in Österreich. (BWB Presseinformation vom 24.06.2025)
+ Deutschland, Deutschland über alles! Am 25. Juni twitterte die Polizei Berlin @polizeiberlin: „Pünktlich um 6 Uhr klopften heute 55 unserer Ermittlerinnen und Ermittler an 9 Türen in #Hohenschönhausen, #Lichtenberg, #Neukölln, #Tempelhof, #Lichterfelde, #Charlottenburg und #Spandau. Der Grund - der vom @bka initiierte bundesweite Aktionstag gegen Hasspostings. Bei den acht Männern und einer Frau fanden unsere Kolleg. Beweismittel, die nun ausgewertet werden müssen.“ + + Der 25. Juni ist übrigens der Geburtsag von George Orwell (1903-1950). + + „1984“, der Klassiker von George Orwell, ist vor 75 Jahren erschienen. Zum Jubiläum erschien eine Ausgabe mit Trigerwarnungen – ganz im Geiste des Neuen Realität, Neusprech und Political Correctness 2025! Siehe Bericht der berlinzer-zeitung.de (5.6.25) + + + Die Empörung auf X.com ließ nicht lange auf sich warten, doch unberührt davon feiern die Kanzler Merz und Stocker ihre Deutsch-Österreichische Freundschaft. Auch die Autorin Raphaela Edelbauer hat diese schon kennengelernt.
+ Die Künstlerin Aljoscha berichtet aus Charkiw (Ost-Ukraine): „Unter laufenden Bombenalarm (Berichte von Luftangriffen zuletzt in diepresse.com am 12.6.2025) wurde unser Projekt in der Ostukraine, Charkiw, am 23. Mai 2025 abgeschlossen: das monumentale Werk Khēmia von Ma’at, bleibt dauerhaft in der beschädigten Karazin-Universität installiert.“ Details: aljoscha.org
von Bert Ehgartner
Wie zu erwarten war, wurde Robert F Kennedy in vielen Medien in der Luft zerrissen, weil er alle 17 Mitglieder des Impfgremiums der Behörde CDC raus geschmissen hat. Er habe keine Ahnung von Wissenschaft, hieß es - und vom Impfen schon gar nicht.
Dies ist nun Kennedys Stellungnahme zu den Angriffen. Ich habe sie leicht gekürzt und übersetzt. Macht Euch selbst ein Bild, ob RFK 'Ahnung von Wissenschaft' hat:
Gestern habe ich 17 Mitglieder des Beratenden Ausschusses für Impfpraktiken (Advisory Committee on Immunization Practices, ACIP), des CDC- externen Gremiums, das die schwere Verantwortung trägt, neue Impfstoffe in den empfohlenen Impfplan für Kinder aufzunehmen, entlassen. In den kommenden Tagen werde ich diese Plattform nutzen, um neue Mitglieder für das ACIP zu benennen. Keine dieser Personen wird ein ideologischer Impfgegner sein. Es werden hochqualifizierte Ärzte und Wissenschaftler sein, die äußerst wichtige Entscheidungen für die öffentliche Gesundheit treffen werden, indem sie mit Objektivität und gesundem Menschenverstand evidenzbasierte Entscheidungen treffen.
Ich werde auch Beispiele für die historische Korruption beim ACIP twittern, um der Öffentlichkeit zu verdeutlichen, warum diese Säuberung notwendig war.
Das empörendste Beispiel für das bösartige Fehlverhalten des ACIP ist seine hartnäckige Weigerung, angemessene Sicherheitsstudien zu verlangen, bevor neue Impfstoffe für unsere Kinder empfohlen werden. Heute erhält ein vorschriftsmäßig geimpftes amerikanisches Kind bis zum 18. Lebensjahr zwischen 69 und 92 Routineimpfungen (je nach Marke und vorgeschriebener Dosierung). Im Jahr 1986 waren es noch 11 Impfungen. Der ACIP hat jede dieser zusätzlichen Impfungen empfohlen, ohne dass für irgendeine dieser Impfungen placebokontrollierte Studien durchgeführt wurden. Das bedeutet, dass niemand wissenschaftlich feststellen kann, ob diese Produkte mehr Probleme verhindern als sie verursachen.
Viele Impfstoffbefürworter haben diese Behauptung in Frage gestellt. Letzte Woche hat CNN, das sich zu einem schamlosen Propagandisten für Big Pharma entwickelt hat, triumphierend verkündet, dass sie Beweise dafür haben, dass meine Aussage, falsch ist. CNN verkündete schadenfroh, dass es 257 placebokontrollierte Studien für Routineimpfstoffe gefunden habe.
Erlauben Sie mir also einen Moment, die Behauptungen von CNN zu dekonstruieren. Warnung: Dieser Beitrag ist möglicherweise nur für Wissenschaftsfreaks wie mich zu ertragen.
CNN liegt falsch. Keiner der routinemäßig injizierten Impfstoffe auf der CDC-Liste wurde auf der Grundlage einer placebokontrollierten Studie für Kinder zugelassen. In den Fällen, in denen ein Impfstoff als Kontrolle verwendet wurde, wurde auch dieser nie auf der Grundlage einer placebokontrollierten Studie zugelassen. Das ist keine Mutmaßung. Es ist eine Tatsache, die auf den Daten der FDA zu klinischen Studien beruht. Das Eingeständnis dieser bedauerlichen Wahrheit ist Teil meines Versprechens radikaler Transparenz als Gesundheitsminister.
Die 257 von CNN zitierten Studien spiegeln unwissentlich das Fehlen von Sicherheitsstudien wider, die den Zeitplan der CDC untermauern. Trotz der weltweiten Bemühungen von CNN, Studien mit einer Placebo-Kontrolle zu beschaffen (laut FDA/CDC handelt es sich bei einem Placebo um eine „inerte Substanz ) spiegelt diese Liste auf den ersten Blick wider, dass 236 der Studien eindeutig keinen ‘inerten Sicherheitsvergleich' verwendet haben.
Von den verbleibenden 21 Studien, von denen CNN behauptet, dass sie eine inerte Injektion verwendeten, taten 9 dies eindeutig nicht:
- RCT 251, 252 (Varivax) injizierten ein Antibiotikum, Neomycin - nicht inert.
- RCT 84, 97 (HPV-16 und 16/18) injizierten ein Aluminium-Adjuvans - nicht inert.
- RCT 215 (Almevax) injizierte einen anderen Impfstoff - nicht inert.
- RCT 55 (Lyophilized PedvaxHIB) injizierte Laktose, Aluminiumadjuvans und Thimerosal - nicht inert.
- RCT 197 (Salk-Impfstoff) injizierte 199 Lösung, synthetische Gewebekultur, Ethanol, Phenolrot, Antibiotika und Formalin - nicht inert.***
- RCT 168 (Dow's MMR) injizierte den gesamten Impfstoff minus Virus, einschließlich aller Stabilisatoren, Antibiotika, Verdünnungsmittel, Konservierungsmittel und Puffer - nicht inert.****
- RCT 189 (Menveo) injizierte Tdap+saline oder Menveo+saline - nicht inert.
Bei den übrigen 12 aufgelisteten Studien, die möglicherweise eine inerte Injektion verwendeten, handelte es sich nicht um Studien, die für die Zulassung eines Routineimpfstoffs auf dem CDC-Kinderimpfplan herangezogen wurden:
- In den RCT 170, 171, 172 (MMR VaxPro), 228 (PCV11), 136 (Vaxigrip), 242 (Antitetanus) und 122 (Chinesische Grippeimpfung) wurden Impfstoffe erprobt, die in den USA nie zugelassen wurden und für die Zulassung eines US-Impfstoffs nicht herangezogen wurden.
- Die Studien RCT 124 (Fluzone IIV3), 102 (WVV/SPV) und 188 (Menveo) fanden statt, nachdem der jeweilige Impfstoff zugelassen war, und wurden daher nicht für die Zulassung herangezogen.
- Die RCT 176 (Mumps-Impfstoff) wurde von der FDA bei der Zulassung des aktuellen MMR-Impfstoffs nicht berücksichtigt. (Siehe Bericht über die klinische Studie MMR-II im Link oben).
- RCT 53 (PRP-D) betraf einen Impfstoff, der kurz nach seiner Einführung zurückgezogen wurde und auf den sich die FDA bei der Zulassung eines US-Impfstoffs nicht stützte.
Auch wenn diese 12 Studien nicht für die Zulassung eines Routineimpfstoffs nach dem CDC-Plan herangezogen wurden, zeigen sie doch, dass eine placebokontrollierte Studie eines Impfstoffs möglich ist. Sie zeigen auch, was man aus einer Placebo-Studie lernen kann. Zum Beispiel: In der RCT 136 wurde festgestellt, dass der Impfstoff unwirksam ist; in der RCT 122 wurde festgestellt, dass „schwere unerwünschte Wirkungen bei 69 (0-6 %, 95 % CI 0-5-0-8) Empfängern des Impfstoffs im Vergleich zu einem Empfänger (0-1 %, 0-0-2) des Placebos auftraten“; und in der RCT 124 wurde festgestellt, dass „die Rate der Krankenhauseinweisungen in der Impfstoffgruppe tatsächlich höher war als in der Placebogruppe.“
Die bedauerliche Realität ist, dass placebokontrollierte Studien nicht vorkommen und nicht herangezogen werden, wenn die FDA Impfstoffe zur Injektion im Kindesalter zulässt oder der ACIP die Impfung zur Aufnahme in den Routineplan der CDC empfiehlt.
CNN wäre zu demselben Schluss gekommen, wenn es die FDA-Unterlagen für jeden Impfstoff geprüft hätte, anstatt sich auf eine zufällige Liste aus dem Internet zu stützen, die von einer Vielzahl von Personen erstellt wurde. Die Liste von CNN beweist ironischerweise, dass es keine ausreichenden Sicherheitsstudien für Routineimpfstoffe für Kinder gibt.
Es ist an der Zeit, mit solchen Spielchen aufzuhören, wie z. B. mit der falschen Verarsche von CNN. Wir sind von 3 Routineimpfungen im Alter von einem Jahr im Jahr 1986 (dem Jahr, in dem der 'National Childhood Vaccine Injury Act' verabschiedet wurde) zu 25 Routineimpfungen im Alter von einem Jahr im Jahr 2025 übergegangen (wozu jetzt der Covid-19-Impfstoff nicht gehört).
Aufgrund des Gesetzes von 1986 wurde jedes dieser Produkte, mit einer Ausnahme, von Unternehmen entwickelt, die wussten, dass sie fast nie für schwere Schäden haften würden. Im gleichen Zeitraum explodierten die chronischen Krankheiten bei unseren Kindern, von denen die meisten durch eine Dysregulation des Immunsystems verursacht werden. Wenn wir die Ursachen für diese Epidemie von Autoimmunkrankheiten ermitteln wollen, müssen wir Produkte, die Kleinkindern dutzende Male verabreicht werden, um das Immunsystem zu verändern, als mögliche Schuldige ausschließen.
Unsere Säuglinge und Kinder verdienen die bestmöglichen Sicherheitsstudien, um sie zu schützen. Wir sollten uns um jedes Kind, das durch eines dieser Produkte geschädigt werden könnte, genauso kümmern wie um jedes Kind, das durch eine Infektionskrankheit geschädigt werden könnte. Wir müssen alle Kinder schützen.
Die Empörung über "Aktionstag gegen Hasspostings" ließ auf X.com nicht lange auf sich warten.
Pauline Voss @Pauline__Voss "Pünktlich um 6 Uhr klopften heute 55 unserer Ermittlerinnen und Ermittler an 9 Türen" - dieser Stasi-Sound, der die eigene Allmacht süffisant zur Schau stellt, stößt mich zutiefst ab. Pünktlich ist in Deutschland nur noch die Polizei auf der Suche nach "Hass und Hetze".
Andreas Kynast @andikynast „Die Stasi war kleinkrämerisch, autoritär und bürokratisch. Manchmal zynisch. Aber süffisant? ab einige hundert Stasiberichte gelesen und keiner hatte diesen möchtegernfröhlichen Sound.“
Lexa 🇩🇪 @rebew_lexa „Sie nennen es Aktion gegen "Hass und Hetze" und meinen Verfolgung Andersdenkender. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der links-grüne Hetzer, der dich "an die Wand stellen" oder "Afd'ler töten" will, etwas zu befürchten hat. Nancy #Faeser hat in ihrer Zentralen Meldestelle von den tausenden Gespeicherten 170 Adressen ausgesucht und dem BKA übergeben, damit sie denen die Wohnungen umpflügen können. Abschreckung und Einschüchterung war auch schon das Ziel der Stasi und das ist heute auch noch die selbe Vorgehensweise. Während die bei dir...dir oder dir an der Tür klopfen, wird eine junge Frau im Park vergewaltigt oder ein Schüler auf dem Weg zur Schule mit dem Messer bedroht. Deutschland im Juni 2025… an Absurdität nicht mehr zu überbieten!“
Janine Beicht @JanineBeicht „Früher gab es Großrazzien gegen extrem kriminelle Clans oder mutmaßliche Terrororganisationen. Heute wird der eigene Bürger verfolgt: »Hass und Hetze« und »Politikerbeleidigung«, - Begriffe die beliebig auslegbar sind! Der Staat führt einen (Einschüchterungs)-Krieg gegen seine eigenen Bürger! Folgsam sollt ihr sein!“
Baerbel Jilge @Bjilge „Da ruft eine Linksradikale öffentlich zu Mord und Folter auf, ohne im geringsten von der Justiz belästigt zu werden. Gleichzeitig verfolgt die selbe Justiz unter dem Deckmantel der“ Verfolgung von Hass und Hetze “ einen landesweiten Angriff auf die Meinungsfreiheit der Bürger
Doktor Dementi @doktordementi „Ist das wirklich Sinn der Sache und vor allem erlaubt, dass allein die Ermittlung als solche eine abschreckende Wirkung hat? Halte ich für höchst gefährlich!“
Wie zum Hohn verkündete Bundeskanzler Friedrich Merz @bundeskanzler zwei Tage davor dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI): „Weg vom Misstrauen hin zum Vertrauen. Das sollte die Annahme sein, die wir zwischen Politik und Wirtschaft zugrunde legen. Weniger Vorsorge- und mehr Haftungsprinzip. Und dann auch wieder mehr Freiheit. Dann haben wir die Chance, umzusetzen, was wir Bürokratieabbau nennen.“
Dazu passt die Deutsch-Österreichische Freundschaft zwischen Kanzler Merz und Kanzler Stocker, die sich am 27. Juni 2025 zunächst in Brüssel getroffen haben, um sich dann staatstragend in Berlin nochmals die Hände zu schütteln um daraufhin fröhlich zu zwitschern:
Christian Stocker @_Cstocker Jun 27 „Danke für die Einladung, lieber @bundeskanzler Friedrich Merz! Deutschland ist nicht nur unser größter Nachbar und wichtigster Wirtschaftspartner, sondern auch ein enger Verbündeter bei zentralen Fragen wie Migration, Wettbewerbsfähigkeit und Europas Sicherheit – Herausforderungen, die wir gemeinsam am besten lösen können.“
Bundeskanzler Friedrich Merz @bundeskanzler Jun 27 „Wir wollen, dass sich Dinge bewegen. Dafür arbeiten @_Cstocker und ich eng zusammen. Beim Europäischen Rat haben wir beide dieselben Ziele verfolgt: Die irreguläre Migration muss spürbar sinken und die EU wettbewerbsfähiger werden. Auf gute Zusammenarbeit und gute Nachbarschaft!“
Mit der Deutsch-Österreichischen Freundschaft hat auch die Erfolgs-Autorin Raphaela Edelbauer ihre Erfahrungen, die sie am 30.6.25 via facebook teilte: „Ich will euch eine kleine Geschichte darüber erzählen, wie es ist eine Schriftstellerin zu sein, die von den Buchverkäufen lebt. Vor etwa drei Jahren hat die deutsche Steuer gegenüber österreichischen Schriftsteller*innen einen Generalverdacht ausgesprochen: Was, wenn diese Halunken einen deutschen Wohnsitz haben (lieber würd ich mich erschießen lassen), aber keine Steuern zahlen? Also hob man auf einmal Quellensteuer ein, bis man bewiesen haben würde, dass jene Verdachtsfalotten nur in Österreich leben. Die Absenz eines Menschen ist aber schwerlich zu beweisen und so ist es, seit wir dazu gezwungen waren, einen "Antrag" einzureichen nun schon zwei Jahre her, dass die deutsche Steuer mir 30.000 - 40.000 Euro schuldet, die ich in Österreich dennoch versteuern musste. Will heißen, ich habe um die 15.000 Euro Steuern bezahlt für etwas, was ich de facto nie eingenommen habe. Fragt man nach, so lautet die Antwort, dass Nachfragen die Bearbeitung verzögern (!) würden. Ich kenne Kolleg*innen, die Kredite aufnehmen müssen wegen dieser verbrecherischen Praxis, und Ende zeichnet sich keines ab. Wir brauchen mehr Öffentlichkeit für diese Ruinierung von Existenzen. Amen.“
+ Der 25. Juni ist übrigens der Geburtsag von George Orwell (1903-1950). + + „1984“, der Klassiker von George Orwell, ist vor 75 Jahren erschienen. Zum Jubiläum erschien eine Ausgabe mit Trigerwarnungen – ganz im Geiste des Neuen Realität, Neusprech und Political Correctness 2025! Siehe Bericht der berlinzer-zeitung.de (5.6.25)