+ Der Philosoph als Baumeister. Darf er denn das? Wie kann er sich erdreisten? Fragen, die zünftige Fachleute zu Recht stellen! Auf ethos.at erklärt der Philosoph, wie er planlos aber mit starker Vorstellungskraft seiner Kunstsammlung Raum geschaffen hat. Zu Nachwehen führte die Übersiedlung mithilfe von 123-Transporter, einer Firma, die Kautionen grundlos zwei Monate lang zurückhält.
+ Pflegefall Österreich: „Die Zahl der Pflegegeldbezieher ist zum Halbjahr neuerlich gestiegen und bleibt damit weiter über einer halben Million Personen. Erstmals wurde die Marke von 500.000 Anspruchsberechtigten bereits im Mai überschritten (mit 500.554 Betroffenen). Im Juni stieg die Zahl auf 501.205 und im Juli auf 502.304, wie die aktuellsten Daten des Sozialministeriums zeigen“, berichtet ORF.at (23.8.25) + + Der Philosoph als Altenpfleger. Eine Geschichte, die noch auf ihre Erzählung wartet. Siehe indessen: + + + Der Philosoph als Journalist + + + + Der Philosoph als Galerist / Der Galerist als Philosoph
+ Neue Normalität war gestern. Heute gilt: Ultra Normal Plus! Im Unterschied zum ORF hat ETHOS keinen Bildungsauftrag, erfüllt ihn aber trotzdem, im Unterschied zum ORF.
+ Die internationale Anti-Geldwäsche-Behörde Financial Action Task Force (FATF) hat Österreich in acht von elf Kategorien eine „moderate“ oder „niedrige“ Effektivität der Geldwäschebekämpfung bescheinigt. Damit schrammte Österreich nur knapp an einer Graulistung und einer Einstufung wie jener Syriens oder Nigerias vorbei, berichtet DiePresse.com (21.8.25)
+ Neues Kapitel im Fall Pilnacek. Peter Pilz @Peter_Pilz via X.com (20.8.25): „Ist #Pilnacek am 20.10.2023 um 4.03 Uhr verstorben? War Pilnacek in seiner letzten Nacht nur 6 Minuten allein? Die Kripo in St. Pölten hat nichts gefunden. Jetzt hat die #WKStA nachgesehen - und brisante Daten auf der Pilnacek-#Smartwatch gefunden.“ Details auf ZackZack.at. + + Der BloggerTtavoc erklärt auf fischundfleisch (22.8.2025) „Warum die Theorie ‚Pilnacek wurde ermordet‘ Unsinn ist.“
+ Präsident Trump und Präsident Putin in Alaska. Die Eliten Europas durften nach den Verhandlungen bei ihrem (einstigen?) Verbündeten vorsprechen. Mainstream-Berichte auf ORF.at: + + Trump und Putin starteten Gipfel zu Ukraine + + + Trump ohne Deal. Alaska-Gipfel „Geschenk für Putin“. Bei den alternativen Medien waren sich jene, die sich selbst für rechts (Report24) und links (Sebö) halten, überraschend einig in der Bewertung des Gipfels. + + + + „Das US-russische Gipfeltreffen in Alaska war ein wichtiger symbolischer Schritt in die Richtung eines Friedens und nicht nur eines Waffenstillstands, der eine Täuschung wäre.“ (Selbstbestimmtes Österreich Sebö). „Der Gipfel in Alaska zwischen Donald Trump und Wladimir Putin markiert einen Wendepunkt. … Bleibt die Frage, ob Kiews Starrsinn und Brüssels Bellizismus den Frieden noch sabotieren können.“ (Report24.news) + + + + + Eric Gujer, Chefredakteur der Zürcher Zeitung tanzt aus der Reihe des gleichgeschalteten Mainstreams: „Wenn Gebietsabtretungen an Russland Frieden bringen, sind sie den Preis wert.“ NZZ.ch (22.8.25) + + + + + + Das Zentralorgan der Neuen Deutschen Wirklichkeit bleibt indessen auf der Seite der Kriegstreiber: DIE ZEIT @zeitonline 22.8.25: „Stehen bald deutsche Soldaten in der Ukraine? Militärexperte Franz-Stefan Gady erklärt, wie ein Friedenseinsatz aussehen könnte – und welche Risiken dieser hätte.“
+ Gerrymandering ist eine Methode der Manipulation von Wahlergebnissen durch Veränderung der Wahlkreise, die der Gouverneur Elbridge Gerry von Massachusetts bereits 1812 „erfunden“ hat. Bis heute wird diese demokratiepolitisch höchst fragwürdige Praxis in den USA geübt, zuletzt in Kalifornien und Texas. + + Siehe ORF.at (22.8.25) + + + Siehe: Stephan Bierling, Die unvereinigten Staaten (2024)
+ Aviso: Neues Schuljahr 2025/26: "Mit zehn Projekten will Bildungsminister Christoph Wiederkehr (NEOS) im neuen Schuljahr eine "echte Aufholjagd in der Bildung" starten. Das Ziel sei, dass alle Kinder gern in die Schule gehen und dafür bräuchten Schulen und Lehrpersonal zusätzliche Unterstützung. Die soll es etwa in Form von mehr Angebot für Deutschförderung, psychosoziale Unterstützung der Schüler und durch weniger Bürokratie für Lehrpersonal und Schulleitungen geben. Personalmangel bleibt weiter ein Thema", berichtet SN.at (22.8.25)