Im Windschatten der Pandemie

Essay von Wolfgang Mikula

17. Jänner 2022 - Wozu und wofür diese "Pandemie" politisch inszeniert wurde, das wird sich vermutlich erst in zwei bis drei Jahren in voller Größe und Ausführlichkeit zeigen und darstellen lassen. Ich gehe davon aus, dass es eine globale Strategie ist, die vom digitalen finanziellen Komplex gefahren wird, weil das weltweite Finanzsystem längst an die Wand gefahren ist und die großen Player in der Wirtschaft keine Opfer scheuen, ihre riesigen Vermögen zu retten und weiter zu mehren. Heute ging die Nachricht durch den Äther, dass die 10 reichsten Typen des Planeten in der Zeit, seit die Pandemie läuft, ihre Vermögen verdoppelt haben! Die Summen sind inzwischen schon im Billionenbereich angelangt.

In der gleichen Zeit sind weltweit, nach vorsichtigen Schätzungen, über 160 Millionen Menschen mehr in die bittere Armut gerutscht! Dieser Erdrutsch gewinnt rasant an Geschwindigkeit. Das erklärte Vernichtungsziel: der weltweit gebildete Mittelstand wehrt sich noch, für die Strippenzieher vermutlich ein bisschen zu lang und zu heftig. Sie haben mit einer schnelleren Ausrottung gerechnet. Dementsprechend hysterisch und panisch werden ihre derzeitigen Maßnahmen, zu denen all das gehört, was sich derzeit unter Zwangsverordnungen und Ausgrenzung einordnen lässt.

Ikuna Naturresort Skulpturenpark

Foto: Skulpturenpark im Naturresort IKUNA, Vier Reiter.

 

Australia & Austria sind unrühmliche Vorreiter. Die Durchsetzung des staatlichen Impfzwangs in einem kleinen Land in Mitteleuropa steht zur Abstimmung in seinem Parlament an, damit aber auch gleichzeitig sein Abschied von der Demokratie. Damit wird aber auch Armageddon in Europa eingeleitet, denn hinter den Kulissen läuft eine noch viel größere Aktion mit noch viel viel größeren Auswirkungen: 44.000 Migranten und Flüchtlinge wurden im Jahr 2021 nach Österreich geschleppt: So viele wie schon lange nicht!

 

Der große Bluff des Sebastian Kurz, mit dem er letzten Endes auch seinen Aufstieg einleitete und seine Wahlen gewann, nämlich, dass er "die Balkanroute geschlossen" hätte, hat sich in Nichts aufgelöst. Der Plan zur Flutung Europas mit Massen von Zuwanderern, die das System so sehr gefährden sollen, damit es in Europa keine verlässliche Bürgermacht mehr geben soll, wurde nur scheinbar kurz (von Kurz) gestoppt, jetzt ist dieser Plan wieder voll auf Touren gekommen.

Die Administration überlegt bereits fieberhaft, welche Erleichterungen für die Zugänge und die Aufnahme von tausenden herein strömenden Flüchtlingen zu treffen wären. Angeblich tun sie das ja nur, um das Geschäft der Schlepperbanden zu behindern. In Wirklichkeit vertuschen die Mächtigen damit ihre eigene Geschäftemacherei auf dem Rücken der österreichischen Bevölkerung. Es ist die institutionelle Bereicherung und Gewinnmaximierung von sehr vielen Personen, die in der Politik angesiedelt sind und mit weitverzweigten Firmen am Flüchtlingskuchen mitnaschen wollen.

Das ist nur ein Sachverhalt, der im Windschatten der Pandemie fröhliche Urständ feiert. Man sieht es auch daran, wenn man sich einige Tage in Wien befindet, um an den Manifestationen teilzunehmen, wie voll die Stadt mit hierher Geflüchteten aus aller Herren Länder binnen eines Jahres geworden ist!

Das alles hat Methode und das alles sind Teilstücke von Plänen, die global gedacht werden von hochrangigen Repräsentanten des internationalen Finanzsystems. Das Thema der Migration ist ein sehr bedeutender Teil dieser internationalen Strategie. Wenn erst einmal die Demokratie in Europa in wesentlichen Teilen abgeschafft sein wird, dann werden wir eine bahnbrechende Flutung mit Flüchtlingen und Migranten beobachten können, die jeder vorher vermuteten Beschreibung Spott und Hohn sprechen wird.

ERGÄNZUNG: Impfpflicht zur Rettung des Finanzsystems? Hinter dieser vorsichtigen Frage verbirgt sich eine brillante Analyse von uncutnews.ch, was derzeit hinter den Kulissen im Finanzsekter abläuft. Demnach sind die Chinesen die "Gamechanger" und Europa spielt mit - vielmehr die europäische Finanzindustrie und ihre Erfüllungsgehilfen in der EU-Bürokratie.