Wer sind die Vergewaltiger der wehrlosen Umwelt?

Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Leben und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten, heißt es in Römer 1,18.

Niemand soll sich erdreisten, Kreaturen, die aus dem fahrenden Auto (oder sonstwo mitten in der Natur) ihren Mist rausschmeißen, als Rindviecher oder Hornochsen zu bezeichnen. Kein Rindviech und kein Hornochs dieser Welt hat sich diese Beleidigung verdient. Hirnlose, seelenlsoe Kreaturen dieser Art - es fällt schwer sie als "Menschen" zu bezeichnen" - haben zu verantworten, dass dem Simmerlbauern bereits zwei Kälber qualvoll krepierten, nachdem sie eine Cola-, Fanta oder Bierdose verschluckt hatten.

Umweltverschmutzung 800

Jedes Rindviech, das dort hinscheißt, wo es gerade steht, hat mehr Intelligenz und Empathie, als diese Umweltverschmutzer der übelsten Sorte, die glauben, an jedem beliebigen Ort die wehrlose Umwelt mit ihrer Verantwortungslosigkeit schänden zu dürfen. Dem Autor des Buches "Moral 4.0" fällt es schwer, in solchen Fällen seinen Zorn zu zügeln. Er erinnert daher sich und die Leser an Römer 12, 19:

Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5. Mose 32,35): »Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.«

Siehe auch:

Der größte Vollidiot auf Gottes Erdboden

erschienen am 22.1.2017 auf fischundfleisch + weitere Veröffentlichungen des Textes in in "Der literarische Zaunkönig" 1/2007 + im Sammelband "Anima. Lyrik und Prosa" 2018, Herausgegeben von Diana Wiedra.

Plastik vermeiden! Aber wie?

Ein Beitrag zur Wirtschaftsethik, erschienen im September 2016 im Unternehmermagazin a3eco.

Osterputz 2022

Unser Kandidat 2022 bei der Wahl des Bundespräsidenten - Hubert Thurnhofer - ist Naturschützer. Er redet nicht lange, sondern schreitet zur Tat.

STICHWORTE: Forst + Wald + Forstwirtschaft + Umweltschutz + Naturschutz + Achtsamkeit + Verantwortung + Verantwortungsbewusstsein + Handlungsethik + Moral 4.0 + Erich Kästner: "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es."